ARCHIV: Klaus Spieldenner liest aus "Und Stille wie des Todes Schweigen"
Geschrieben von AG Kunst und Kultur   
11.05.2014

Bei unseren ersten Lesung in diesem Jahr begrüßen wir Klaus Spieldenner, der aus seinem neuen Regionalkrimi "Und Stille wie des Todes Schweigen" liest.

Die Oldenburger Kommissarin Sandra Holz steht vor einem entsetzlichen Fund: Drei mumifizierte Mädchenleichen im Oldenburger Fliegerhorst!

Die Jagd nach dem Psychopathen führt Sandra Holz und ihre Kollegen ins europäische Ausland, aber auch in die USA. Hängt das Verschwinden einer weiteren Jugendlichen mit den sadistischen Morden zusammen? Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt. Was hat die ehemals dort stationierte FlaRakGrp 24 damit zu tun? Die Bewohner Oldenburgs halten den Atem an! Schlimmste Kindheitserinnerungen kochen in Sandra Holz hoch und lassen den Fall zu einer emotionalen Herausforderung werden.

 

 So singend, tanzen sie den Reigen,
Und Stille wie des Todes Schweigen
Liegt überm ganzen Hause schwer,
Als ob die Gottheit nahe wär.
Und feierlich, nach alter Sitte
Umwandelnd des Theaters Rund
Mit langsam abgemeßnem Schritte,
Verschwinden sie im Hintergrund.

 Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus

Der Autor

Klaus E. Spieldenner, 1954 im Saarland geboren, verbrachte eine unbeschwerte Kindheit im grenznahen Überherrn. Schon früh spielte er Gitarre und nach Schule und Lehre wurde er 1974 als Grundwehrdienstleistender zur Luftwaffe eingezogen. Nach fünf Standortwechseln mit einer vierjährigen Auslandsverwendung wurde der Feuerwerker 2007 nach dreiunddreißig Dienstjahren in den Ruhestand versetzt. Nun begann er mit dem Schreiben. Zunächst veröffentlichte er zwei Bücher unter dem Pseudonym Renne D. Leips. Eines handelte von seiner langjährigen Coverband. Titel: Danke für die Appläuse. Danach beschreibt er die erlebnisreiche Zeit seiner Lehre im saarländischen Wadgassen (Lehrjahre sind keine Herrenjahre). Die Sozialkrimis "Enzo Demenzo, Einbein-Klein und das Flaschenkind sowie AlTcatraz 2037 (Prinz, wach auf) erschienen 2011 bzw. 2013. Am 25.1.2013 wurde im Leda-Verlag in Leer der erste Regionalkrimi mit der Oldenburger Kommissarin Sandra Holz veröffentlicht. Titel: "Unter Flutlicht". Neben dem Schreiben ist er Gitarrist und lebt mit seiner Ehefrau in Bad Oldesloe. Sie haben zwei erwachsene Kinder und Enkel Joris.

 

Info:  Lesung im Tiefbunker Steintorwall

Eintrittspreis: € 7,- pro Person
Dauer der Lesung inkl. Kurztour:
ca. 120 Minuten

Eine Voranmeldung ist für diese Lesung unbedingt erforderlich. Ihre Buchung können Sie bequem über unser  Webformular durchführen (siehe Termine weiter unten).

Wichtige Hinweise für diese Lesung:

Das Mitführen von Gepäckstücken - wie beispielsweise Rucksäcken - ist aufgrund der baulichen Gegebenheiten und der behördlichen Auflagen in - dieser Anlage nicht gestattet. Für Reisegepäck stehen die Schliessfächer - des Hauptbahnhofes zu Ihrer Verfügung. In der Nähe der Anlage stehen - meistens kaum freie Parkplätze zur Verfügung - kommen Sie daher am besten - mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu uns. Bitte beachten Sie unbedingt - die wichtigen Hinweise zu unseren Führungen - und denken Sie daran, dass die Temperatur im Bunker - Sommer wie Winter - - immer um etwa 12°C herum liegt und wählen Sie passende Kleidung für Ihren - Besuch.

Termine

Eine Voranmeldung ist für diese Veranstaltung unbedingt notwendig, da nur eine begrenzte Zahl von Plätzen verfügbar steht. Ihre Reservierung können Sie bequem über unser  Webformular durchführen!

VERANSTALTUNG FAND AM 01.06.2014 STATT.


Treffpunkt

Treffpunkt ist der Niedergang zum Tiefbunker Steintorwall direkt am Hauptbahnhof. Wenn Sie die Bahnhofshalle durch den Ausgang Steintorwall verlassen haben, wenden Sie sich nach links und gehen nach etwa dreissig Metern an der Bahnhofsmission vorbei, nach weiteren etwa dreißig Metern liegt der Niedergang auf der linken Seite direkt an der Außenwand des Bahnhofs (etwa gegenüber Karstadt Sport).


 

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