Berichte & Artikel

Schier endlos - ein Blick in den TunnelNatürlich besteht unser Vereinszweck nicht alleine darin, Führungen anzubieten. Wir erforschen und dokumentieren unter- und zum Teil auch oberirdische Bauwerke in Hamburg und Umgebung, halten unsere Anlagen in Stand, reparieren und restaurieren, führen gemeinsame Fachexkursionen durch und vieles mehr. Einige Berichte über interessante Objekte und einen kleinen Einblick in unsere Vereinsaktivitäten finden Sie in diesem Bereich.



Zwei neue Stadtrungänge in Altona!

Der Hamburger Unterwelten e.V. freut sich, Ihnen gleich zwei neue geführte Stadtrundgänge durch den Stadtteil Hamburg-Altona anbieten zu können.

Was vielleicht manchmal in Vergessenheit gerät ist, dass die heutigen Hamburger Bezirke Altona, Wandsbek, Bergedorf und Harburg frühere eigenständige Städte repräsentieren, die zu unterschiedlichen politischen Strukturen gehörten.

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Das Bismarck-Denkmal – ein virtueller Rundgang

Wohl kaum ein anderes Bauwerk in Hamburg ist gleichzeitig so bekannt und so von Mythen und Rätseln umgeben wie das Bismarck-Denkmal oberhalb der Landungsbrücken im Alten Elbpark.

In das Sockelbauwerk des Denkmals wurde zu Beginn des Zweiten Weltkrieges ein Luftschutzraum eingebaut, der heute nicht öffentlich zugänglich ist und um den sich ebenfalls zahlreiche Legenden ranken, nicht zuletzt aufgrund der Wand- und Deckenmalereien, deren Ursprung und Entstehungshintergrund bis heute ungeklärt ist.

Im Januar 2017 hatte der Verein Hamburg Unterwelten e.V. Gelegenheit, die Innenräume im Sockel des Denkmals vor Beginn der anstehenden Sanierungsarbeiten ausführlich zu dokumentieren. Dabei entstand unter anderem ein digitales dreidimensionales Modell der Innenräume, das einen virtuellen Rundgang im Inneren des Sockelbauwerks ermöglicht.

Das Ergebnis dieser aufwändigen Arbeiten wird hier vorgestellt.

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Exkursion nach Kummersdorf

Die Hauptwache war unser erster Eindruck von dem ArealIm Verein Hamburger Unterwelten e.V. hat es sich zur Tradition entwickelt, jährlich eine Exkursion zu unternehmen. Dieses Mal war das Gelände der früheren Heeresversuchsanstalt Kummersdorf südlich von Berlin in den Brandenburger Wäldern das Ziel.

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Abriss des Hochbunkers Eidelstedter Weg 10 hat begonnen!

Lange haben wir uns für den Erhalt des Hochbunkers am Eidelstedter Weg eingesetzt. Aber unsere Mühen waren vergebens. Am 16. Dezember 2015 rückten die Bagger an. Der Abriss des noch immer denkmalgeschützten Bunkers hat begonnen.

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Tag des offenen Denkmals 2015 - Bunker am Tonnenhafen in Wedel

Am 13. September 2015 war wieder einmal so weit: Am diesjährigen Tag des offenen Denkmals, der unter dem unter dem Motto "Handwerk, Technik, Industrie" stand, gab es zahlreiche Gelegenheiten, um über- und unterirdisch auf Entdeckungsreise zu gehen.

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Zum Abriss des Hochbunkers Eidelstedter Weg 10

Der Bunker Eidelstedter Weg 10 ist der letzte noch weitgehend im Original erhaltene Hochbunker in Hamburg. Seit dem Mai 2013 steht er unter Denkmalschutz.Der Hochbunker Eidelstedter Weg 10 galt als der letzte, noch weitgehend im Originalzustand des Zweiten Weltkrieges erhaltene Hochbunker in Hamburg. Im Mai 2013 wurde er unter Denkmalschutz gestellt. Im November 2015 begann der Abriss dieses einzigarten Bauwerks.

Wie kam es dazu? Warum kann ein wichtiges, historisch wertvolles Gebäude abgerissen werden – trotz Denkmalschutz?

Und was genau war das Besondere an gerade diesem Bunker?

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Vereins-Exkursion zu den Artillerieforts Stade-Grauerort und Cuxhaven-Kugelbake

Am 15. Juni 2014 starteten die Mitglieder des Hamburger Unterwelten e.V. zu einer Exkursion entlang der Elbe. Ziel waren die beiden von den Preuáen im 19. Jahrhundert errichteten Forts an der Elbe. Beide Festungswerke sollten feindlichen Schiffen die Einfahrt in die Elbe zum Schutze des wichtigen Hafens und Verkehrsknotenpunktes Hamburg verwehren. Beide Anlagen sind "wie durch ein Wunder" nach den beiden Weltkriegen den eigentlich blichen Zerst”rungs- und Schleifungsaktivit„ten entkommen und pr„sentieren sich daher nicht nur fr deutsche Verh„ltnisse in einem auáerordentlich guten und intakten Zustand.

 

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Eidelstedter Weg 10 – Winterschlaf beendet

Der Hochbunker Eidelstedter Weg 10Im Hochbunker Eidelstedter Weg 10 finden seit 2013 Führungen statt. Neben dem denkmalgeschützten Bauwerk an sich steht im Mittelpunkt der Führungen die Darstellung der Bombardierungen Hamburgs während des 2. Weltkrieges und ihrer verheerenden Folgen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die schwere Angriffsserie auf Hamburg im Sommer 1943 unter dem Codewort „Operation Gomorrha“ mit dem furchtbaren Feuersturm.

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Neues Buch: Operation Gomorrha

Operation Gomorrha - Begleitheft zur AusstellungEnde 2013 ist Band 3 der Schriftenreihe des Hamburger Unterwelten e.V. unter dem Titel „Operation Gomorrha - Gomorrha 1943 – 2013 Erklärungen und Aspekte“ erschienen. Darin werden die Inhalte der gleichnamigen Ausstellung aufgegriffen, die seit 2013 zur Erinnerung an die Opfer der schweren Luftangriffe auf Hamburg im Sommer 1943 im Hochbunker Eidelstedter Weg 10 gezeigt wird. Ergänzt wurde diese Publikation um das Kapitel „Hamburgs größter Tiefbunker am Steintorwall“, so dass das Heft auch für Besucherinnen und Besucher dieser Anlage von besonderem Interesse ist.

Lesen Sie weiter in unserer Rubrik Publikationen...

 
Gut gerüstet für den Notfall!

Wer jährlich mehrere tausend interessierte Menschen durch den Hamburger Untergrund führt, ist gut beraten, sich auf alle möglichen Situationen einzustellen. Daher haben zwölf ehrenamtlich tätige Mitglieder des Hamburger Unterwelten e.V., die die meisten Führungen absolvieren, einen ganzen Samstag beim DRK Kreisverband Hamburg Altona intensiv Erste-Hilfe-Maßnahmen trainiert.

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